Ich find das Alkoholverbot bis 21 in Amerika furchtbar Banane. Wie hier schon von Phonology angemerkt wurde, Autofahren mit 16 und sich besaufen mit 21 ist die falsche Reihenfolge.
Ich hab das erste mal heimlich mit 13/14 Alkohol getrunken. Das Wissen, dass den Eltern das missfällt, finde ich ab und an pädagogisch sinnvoller als das erste Bier mit 12 von Papa ausgegeben zu bekommen (Was bei uns leider Gottes öfters auf dem Dorf vorkommt). Wie Eltern das handhaben, sollten sie aber eher vom Kind abhängig machen. Eine (russische, vielleicht erklärt das den Wodka) Freundin trank mit 14 das erste mal mit ihren Eltern (als diese merkten, dass die Tochter in die Pubertät kam). D.h. bei ihr, der Vater hat eine Flasche Wodka gekauft, die haben sie dann zu dritt gebechert und der Freundin war so elend, dass sie bis sie 20 war keinen Alkohol mehr angerührt hatte und auch heute noch sehr zaghaft damit umgeht.
Ich finde Zigarettenwerbung schlimmer als Alkoholwerbung. Zigaretten werden immer als DIE FREIHEIT angepriesen und ich verbinde das auch noch damit. Ich verkläre eine Zigarette im Sonnenuntergang total. Das ist für mich ein viel freiheitlicheres Bild als ein Bier im Sonnenuntergang. Wenn ich mal das Bedürfnis habe, rebellieren zu müssen (ich bleib glaub immer ein Kind) rauche ich eher als dass ich trinke.
Rauchen und Alkohol - eure Einstellung dazu?
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Re: Rauchen und Alkohol - eure Einstellung dazu?
GreenLemon » 07 Mar 2017, 12:50 hat geschrieben:Ich frage mich halt, ob das so sinnvoll ist, dass Werbung für Alkohol nach wie vor unvermindert auf allen Kanälen ausgestrahlt wird, es werden lustige und feiernde Menschen gezeigt und dabei gibts so viele Probleme, die durch Alkohol verursacht werden - oder besser gesagt, durch Menschen, die mit dem Alkohol nicht umgehen können. In den USA und Skandinavien wird die Problematik glaube ich eher gesehen. Da ist die Beschaffung von Alkohol wesentlich restriktiver gehalten.
Prohibition in den 1920ern in den USA praktiziert hat nachweislich nicht zu einem geringeren Alkoholkonsum geführt. Im Prinzip ist da ja mein Thema , hab meine Diplomarbeit anno dubak zum Thema Drogenpolitik geschrieben - Freigabe ja oder nein ...
Illegale Drogen und Alkohol werden von Menschen - meiner Meinung nach - als Suchtmittel missbraucht, wenn ein grundsätzliches Suchtpotential vorhanden ist. Welches Mittel es dann wird, hängt sehr stark mit einem selbst zusammen - aber die Sucht wird sich ihren Weg bahnen, wenn man nicht Wege findet, mit den Ursachen umzugehen.
Das können materielle Süchte sein wie Drogenkonsum, Zigaretten, Alkohol oder Essen oder nicht-stoffgebundene Süchte wie Spielsucht, Workaholismus, Einkaufssucht etc.
Nur der Konsum von Drogen muss nicht zwingend zu einem Suchtverhalten führen. Es gibt ein ziemlich gut untersuchtes Phänomen während des Vietnamkriegs. Es wurde von zwei Kongressabgeordneten publik gemacht, dass viele GIs während der Einsätze regelmäßig Heroin zu sich genommen hatten - haben sie von der Army erhalten ... -, um den Krieg mental überhaupt überstehen zu können. Nach dem Krieg wurde untersucht, wie viele der GIs noch Jahre danach süchtig waren, das waren dann nur noch 5 %, was einer recht normalen Quote an Suchtabhängigkeit entspricht (die ganz genauen Zahlen hab ich nicht mehr im Kopf, können auch etwas anders aussehen, nagelt mich darauf nicht fest). Die anderen GIs haben nach dem Krieg von einem Tag auf den nächsten mit dem Heroinkonsum aufgehört. Mit der Droge, die neben Tabak, das höchste Suchtpotential überhaupt hat.
Daher glaube ich nicht, dass keine Werbung oder sogar Verbot eine stärkere Reglementierung von Alkohol & Co zu einer geringeren Suchtquote führen würde. Es würde lediglich dazu führen - wie bei Heroin & Co erfolgreich durchexerziert -, dass die Konsumenten durch hohe Preise zur Beschaffungskriminalität animiert werden. Wäre Heroin legal zu beschaffen und bezahlbar wie Alkohol, gab es erheblich weniger verwahrloste, kriminalisierte und kranke Junkies mit HIV und/oder Gelbsucht. Und die Abhängigen könnten ganz normal am sozialen Leben teilnehmen, wie ja auch die Methadon-Programme durchaus zeigen - was bei der Alkoholabhängigkeit irgendwann eher nicht mehr möglich ist, wobei das auch abhängig ist, wie getrunken wird, ob im Exzess getrunken wird oder ob jemand ein Pegel- oder Quartalstrinker ist.
Krass gesehen, war es mein Glück, dass meine Droge das Essen war - egal ob Süßigkeiten früher oder nachher die reine Menge. Jederzeit immer erhältlich, auch noch recht günstig. Sonst hätte mein Leben sicher einen anderen Verlauf genommen. Ich hatte jedoch die Zeit - jederzeit sozial integriert - zu lernen mit meiner Sucht umzugehen, sie inzwischen vollständig abzulegen und jetzt die Folgen (das Übergewicht) allmählich abzubauen.
Was Skandinavien bzw. Finnland und die restriktive Alkoholbeschaffung betrifft:
http://www.finn-land.net/finnland-a/alkohol.htm
Zuletzt geändert von Hexe am 07 Mär 2017, 15:12, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Komplett-Zitate sind nur mir schriftlicher Genehmigung des Urhebers erlaubt!
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Re: Rauchen und Alkohol - eure Einstellung dazu?
ich gebe meinen Senf dazu und muss gleich auch noch etwas nach lesen
Thema Rauchen:
Ich habe in meiner Realschulzeit kurz geraucht und konnte von jetzt auf gleich aufhören, auch wenn es für mich damals sehr schwer war. Seitdem habe ich nie wieder geraucht.
Ich finde es gut, dass in Lokalen wo man isst nicht geraucht werden darf, weil ich es als sehr störend empfinde und mir einfach den Geschmack versaut.
Im Freundeskreis haben wir nur eine Raucherin und die geht freiwillig zum Rauchen raus und raucht nicht in der eigenen Wohnung. Sie achtet auch sehr darauf niemand "anzurauchen".
Meine Eltern haben früher geraucht, jedoch hat mein Papa direkt aufgehört, als er Erfahren wurde das ein Baby unterwegs ist. Meine Mama hat während der Schwangerschaften aufgehört, hat aber leider immer wieder angefangen.
Mittlerweile finde ich es sehr unangenehm bei jemanden zu sein dessen Wohnung nach Rauch riecht. daher vermeide ich es zu meinem Schwiegervater mitzukommen. Ich vertrage das auch nicht so sonderlich gut udn mir wird schnell schlecht davon.
In Kneipen würde mich das Rauchen nicht unbedingt stören, denn ich weiß ja worauf ich mich da einlasse, wenn ich genau in die Kneipe gehe. Manchmal vermisse ich es sogar, weil teilweise diese "Rauchwände" einiges zu der Atmosphäre bei getragen haben, besonders wenn ich mich an die kleineren Konzerte erinnere was da so los war.
Natürlich ist es auch manchmal störend, wenn die Leute ewig vor der Tür stehen und qualmen und die Hälfte das Ladens vor der Tür steht.
Da ich selber nicht Rauche, mache ich jetzt auch keinem Menschen Vorwürfe, wenn er raucht außer wenn ich merke, dass das Geld lieber in Tabak als in Essen für sich und Angehörige gesteckt wird.
Es soll jeder sol viel Rauchen können wie er mag, aber es sollte deswegen kein andere Hungern.
Wenn ich sowas höre " Ich hab Kippen gekauft" und sehe dann das die Familie nichts zu Essen hat, dann flippe ich aus, weil sowas für mich nicht geht.
Thema Alkohol:
Wenn ich fahre, dan trinke ich nichts!
Ich möchte nicht das jemanden etwas wegen mir passiert, nur weil ich was getrunken habe!
Mein Alkoholkonsum hält sich auch stark in Grenzen. Ich trinke mal was in Gesellschaft, aber dann muss ich nicht mehr fahren. Mein Mann und ich wechseln uns bei sowas immer ab.
Ich kenne meine Grenzen beim Alkohol und ich höre früh genug damit auf. Die Zeiten "Kopf in Nacken und lass laufen" hatte ich nie bis auf mein 18. Geburtstag und das war mir eine Lehre.
Mein Vater hat mich genau zwei mal mit Alkohol gesehen, mein 18. Geburtstag und meine Hochzeit. Ich möchte nicht, dass er mich so sieht, dafür hatten wir schon genug Probleme mit meinem Bruder wegen so was.
Bei Freunden achte ich auch drauf, dass sie nicht betrunken Auto fahren, weil ich mir keine Vorwürfe machen möchte, wenn ich nichts getan hätte. Leider haben wir mittlerweile ein Alkoholiker-Pärchen, bei denen man merkt, dass sie lieber Alkohol zu Hause konsumieren, da es im Biergarten ja zu teuer ist und sich lieber dann bei denen treffen soll.
Ansonsten hält sich der Konsum bei mir wirklich in Grenzen und ich kann auch gut daneben sitzen, wenn die anderen trinken, Mich stört das nicht bis zu einem Gewissen Punkt kann ich da sehr gut mitmachen
Mit vielen Freunden treffe ich mich und wir haben dann auch ganz viel Spaß ohne Alkohol.
Wenn ich merke das Freunde ohne Alkohol nicht mehr klar kommen, spreche ich das an, weil die Menschen mir wichtig sind.
Thema Rauchen:
Ich habe in meiner Realschulzeit kurz geraucht und konnte von jetzt auf gleich aufhören, auch wenn es für mich damals sehr schwer war. Seitdem habe ich nie wieder geraucht.
Ich finde es gut, dass in Lokalen wo man isst nicht geraucht werden darf, weil ich es als sehr störend empfinde und mir einfach den Geschmack versaut.
Im Freundeskreis haben wir nur eine Raucherin und die geht freiwillig zum Rauchen raus und raucht nicht in der eigenen Wohnung. Sie achtet auch sehr darauf niemand "anzurauchen".
Meine Eltern haben früher geraucht, jedoch hat mein Papa direkt aufgehört, als er Erfahren wurde das ein Baby unterwegs ist. Meine Mama hat während der Schwangerschaften aufgehört, hat aber leider immer wieder angefangen.
Mittlerweile finde ich es sehr unangenehm bei jemanden zu sein dessen Wohnung nach Rauch riecht. daher vermeide ich es zu meinem Schwiegervater mitzukommen. Ich vertrage das auch nicht so sonderlich gut udn mir wird schnell schlecht davon.
In Kneipen würde mich das Rauchen nicht unbedingt stören, denn ich weiß ja worauf ich mich da einlasse, wenn ich genau in die Kneipe gehe. Manchmal vermisse ich es sogar, weil teilweise diese "Rauchwände" einiges zu der Atmosphäre bei getragen haben, besonders wenn ich mich an die kleineren Konzerte erinnere was da so los war.
Natürlich ist es auch manchmal störend, wenn die Leute ewig vor der Tür stehen und qualmen und die Hälfte das Ladens vor der Tür steht.
Da ich selber nicht Rauche, mache ich jetzt auch keinem Menschen Vorwürfe, wenn er raucht außer wenn ich merke, dass das Geld lieber in Tabak als in Essen für sich und Angehörige gesteckt wird.
Es soll jeder sol viel Rauchen können wie er mag, aber es sollte deswegen kein andere Hungern.
Wenn ich sowas höre " Ich hab Kippen gekauft" und sehe dann das die Familie nichts zu Essen hat, dann flippe ich aus, weil sowas für mich nicht geht.
Thema Alkohol:
Wenn ich fahre, dan trinke ich nichts!
Ich möchte nicht das jemanden etwas wegen mir passiert, nur weil ich was getrunken habe!
Mein Alkoholkonsum hält sich auch stark in Grenzen. Ich trinke mal was in Gesellschaft, aber dann muss ich nicht mehr fahren. Mein Mann und ich wechseln uns bei sowas immer ab.
Ich kenne meine Grenzen beim Alkohol und ich höre früh genug damit auf. Die Zeiten "Kopf in Nacken und lass laufen" hatte ich nie bis auf mein 18. Geburtstag und das war mir eine Lehre.
Mein Vater hat mich genau zwei mal mit Alkohol gesehen, mein 18. Geburtstag und meine Hochzeit. Ich möchte nicht, dass er mich so sieht, dafür hatten wir schon genug Probleme mit meinem Bruder wegen so was.
Bei Freunden achte ich auch drauf, dass sie nicht betrunken Auto fahren, weil ich mir keine Vorwürfe machen möchte, wenn ich nichts getan hätte. Leider haben wir mittlerweile ein Alkoholiker-Pärchen, bei denen man merkt, dass sie lieber Alkohol zu Hause konsumieren, da es im Biergarten ja zu teuer ist und sich lieber dann bei denen treffen soll.
Ansonsten hält sich der Konsum bei mir wirklich in Grenzen und ich kann auch gut daneben sitzen, wenn die anderen trinken, Mich stört das nicht bis zu einem Gewissen Punkt kann ich da sehr gut mitmachen
Mit vielen Freunden treffe ich mich und wir haben dann auch ganz viel Spaß ohne Alkohol.
Wenn ich merke das Freunde ohne Alkohol nicht mehr klar kommen, spreche ich das an, weil die Menschen mir wichtig sind.
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Re: Rauchen und Alkohol - eure Einstellung dazu?
Was man nicht übersehen darf ist, dass in den skandinavischen Ländern diese Erschwernis sozusage ein letzter Versuch ist mit überhand nehmenden Alkoholproblemen fertig zu werde. Trotz Einschränkungen und Verboten gibt es prozentual gesehen in Skandinavien mehr alkoholbedingte Todesfälle als z. Bsp. in südlichen Ländern wo man das ja eigentlich erwartet.
Ich selbst habe nie geraucht, mein Mann war Kettenraucher hat aber vor 25 JAhren von einem Tag auf den anderen aufgehört und nie mehr angefangen.lch trinke sehr wenig Alkohol, schon immer, eventuell mal an einem Geburtstag ein Glas Wein, mehr nicht. Durch meinen ursprünglichen Beruf ( Sozialarbeiterin im Suchtbereich) habe ich eine regelrechte Abneigung dagegen entwickelt. Natürlich hatte ich hier meist mit Extremfällen zu tun, aber wenn man jahrelang zu sehen bekommt was für Folgen erhöhter Alkoholkonsum haben kann, und hier spreche ich nicht nur von exzessiven Vollräuschen, hat man keine Lust mehr darauf.
Ich selbst habe nie geraucht, mein Mann war Kettenraucher hat aber vor 25 JAhren von einem Tag auf den anderen aufgehört und nie mehr angefangen.lch trinke sehr wenig Alkohol, schon immer, eventuell mal an einem Geburtstag ein Glas Wein, mehr nicht. Durch meinen ursprünglichen Beruf ( Sozialarbeiterin im Suchtbereich) habe ich eine regelrechte Abneigung dagegen entwickelt. Natürlich hatte ich hier meist mit Extremfällen zu tun, aber wenn man jahrelang zu sehen bekommt was für Folgen erhöhter Alkoholkonsum haben kann, und hier spreche ich nicht nur von exzessiven Vollräuschen, hat man keine Lust mehr darauf.
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Re: Rauchen und Alkohol - eure Einstellung dazu?
Und das was GiGi schreibt
Ich glaube hier spielt das wirklich mit rein, was man an Erfahrungen gesammelt hat. Ich kenne es von zu Hause nicht, dass sich meine Eltern betrinken und fände es auch irgendwie seltsam.
Bei Freunden, die da ein Problem mit haben, ist es völlig "Normal", dass in der Woche viel Alkohol in Form von Wein und Whiskey getrunken wird. Da gehört es zur Tagesordnung und wenn man nicht mittrinkt werden, dann komische Frage gestellt und es wird abwertend kommentiert.
Ich glaube nicht, dass es hilft wenn man alles verbietet, denn dass ist es eben noch reizvoller. (Denk nicht an den Rosa Elefanten)
Edit:
Ich oute mich mal, wenn ich Alkohol trinke, dann meistens alles was unter Hart fällt: Whiskey, Vodka, Schnäpse, Longdrinks. Am liebsten alles was süß und klebrig ist.
Ich kenne aber meine Grenzen und trinke sehr viel Wasser zu dem Alkohol, sonst haut es mich aus den Socken.
kann ich so unterschreiben.giggi hat geschrieben:habe ich eine regelrechte Abneigung dagegen entwickelt.
Ich glaube hier spielt das wirklich mit rein, was man an Erfahrungen gesammelt hat. Ich kenne es von zu Hause nicht, dass sich meine Eltern betrinken und fände es auch irgendwie seltsam.
Bei Freunden, die da ein Problem mit haben, ist es völlig "Normal", dass in der Woche viel Alkohol in Form von Wein und Whiskey getrunken wird. Da gehört es zur Tagesordnung und wenn man nicht mittrinkt werden, dann komische Frage gestellt und es wird abwertend kommentiert.
Ich glaube nicht, dass es hilft wenn man alles verbietet, denn dass ist es eben noch reizvoller. (Denk nicht an den Rosa Elefanten)
Edit:
Ich oute mich mal, wenn ich Alkohol trinke, dann meistens alles was unter Hart fällt: Whiskey, Vodka, Schnäpse, Longdrinks. Am liebsten alles was süß und klebrig ist.
Ich kenne aber meine Grenzen und trinke sehr viel Wasser zu dem Alkohol, sonst haut es mich aus den Socken.
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Re: Rauchen und Alkohol - eure Einstellung dazu?
Ei, genau mein Thema. Wahrscheinlich auch, weil es längst durch ist..
Ich habe jahrelang geraucht. Und ich bin froh, dass ich davon loskam, da ich Sucht in jedweder Form einfach schlimm finde. Gerade das Rauchen schränkt einen ein, auch wenn es das Verhalten (solange man immer schön ein Kippchen bei der Hand hat) nicht sichtbar verändert. Aber dieses draußen den Arsch abfrieren, gelbe Finger und Zähne haben, nach Rauch stinken, panisch Zigaretten zählen und Feuerzeug suchen ist echt ätzend und verschwendet kostbare Lebenszeit. Und all das bitte wofür?
Dabei denk ich noch nicht mal an die gesundheitlichen Einschränkungen und Folgen....
Trinken ist ein anderes Thema. Ich mag ab und zu auch mal ein Weinchen. Ab und zu heisst allerdings bei mir alle 5 Jahre mal..
Ich kann mich tatsächlich nicht erinnern, wann ich den letzten Alkohol hatte. Silvester habe ich mit alkoholfreiem Sekt angestoßen. Zu anderen Gelegenheiten in den letzten Jahren übrigens entweder ebenfalls alkoholfrei oder gar nicht.
Ich mochte mal Radler, aber inzwischen gibt es Fassbrause und alkoholfreies Bier. Ein Hoch darauf!
Ich mag Jägermeister, aber ich verzichte, ich bekomme davon Kopfweh. Vielleicht gibt es das auch ohne Alk?!
Ich mag süße Cocktails, aber ich kann die auch "virgin" genießen.
Bin ich dann also sowas wie ein Alkoholvegetarier? Ich habe nix gegen den Geschmack aber etwas gegen die Wirkung.
Ich verabscheue betrunkene Menschen, ich find "über den Durst" trinken ekelhaft und unnötig. Betrunkene sind für mich weder lustig noch ist das für mich ein erstrebenswerter Zustand oder eine gute Freizeitgestaltung.
Ich brauche definitiv keinen Alkohol. Der Wein darf auch gerne Alkoholfrei sein. Ist mir inzwischen auch lieber.
Ich meide Veranstaltungen, die dem Alkoholausschank dienen oder verlasse solche Veranstaltungen gerne mal bei den ersten Anzeichen von Alkoholleichen.
Ich bin ein Feind des Alkohols. Jetzt ist es raus.
Ich habe jahrelang geraucht. Und ich bin froh, dass ich davon loskam, da ich Sucht in jedweder Form einfach schlimm finde. Gerade das Rauchen schränkt einen ein, auch wenn es das Verhalten (solange man immer schön ein Kippchen bei der Hand hat) nicht sichtbar verändert. Aber dieses draußen den Arsch abfrieren, gelbe Finger und Zähne haben, nach Rauch stinken, panisch Zigaretten zählen und Feuerzeug suchen ist echt ätzend und verschwendet kostbare Lebenszeit. Und all das bitte wofür?
Dabei denk ich noch nicht mal an die gesundheitlichen Einschränkungen und Folgen....
Trinken ist ein anderes Thema. Ich mag ab und zu auch mal ein Weinchen. Ab und zu heisst allerdings bei mir alle 5 Jahre mal..
Ich kann mich tatsächlich nicht erinnern, wann ich den letzten Alkohol hatte. Silvester habe ich mit alkoholfreiem Sekt angestoßen. Zu anderen Gelegenheiten in den letzten Jahren übrigens entweder ebenfalls alkoholfrei oder gar nicht.
Ich mochte mal Radler, aber inzwischen gibt es Fassbrause und alkoholfreies Bier. Ein Hoch darauf!
Ich mag Jägermeister, aber ich verzichte, ich bekomme davon Kopfweh. Vielleicht gibt es das auch ohne Alk?!
Ich mag süße Cocktails, aber ich kann die auch "virgin" genießen.
Bin ich dann also sowas wie ein Alkoholvegetarier? Ich habe nix gegen den Geschmack aber etwas gegen die Wirkung.
Ich verabscheue betrunkene Menschen, ich find "über den Durst" trinken ekelhaft und unnötig. Betrunkene sind für mich weder lustig noch ist das für mich ein erstrebenswerter Zustand oder eine gute Freizeitgestaltung.
Ich brauche definitiv keinen Alkohol. Der Wein darf auch gerne Alkoholfrei sein. Ist mir inzwischen auch lieber.
Ich meide Veranstaltungen, die dem Alkoholausschank dienen oder verlasse solche Veranstaltungen gerne mal bei den ersten Anzeichen von Alkoholleichen.
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