Reinigungshilfe - was beachten

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Reinigungshilfe - was beachten

Beitragvon TinchenPut » 30 Jun 2016, 15:11

Hi zusammen,

mein Freund und ich spielen mit dem Gedanken, uns jemand auf Minijob-Basis zu suchen, der uns bei der Reinigung des Haushalts unterstützt.

Was genau muss ich da beachten? Folgende Punkte habe ich schon:

- bei Minijob-zentrale anmelden, damit die Hilfe unfallversichert ist

Das war es auch schon :nett_nein: ihr seht - so wirklich Ahnung habe ich nicht.

- Was ist ein üblicher Lohn für normale Tätigkeiten (Boden saugen/wischen, Ofen/Herd putzen, Staubwischen). Fensterputzen etc. würde ich selbst machen bzw. nach extra Bezahlung (was wäre da angemessen/angebracht)?
- Muss ich einen Arbeitsvertrag aufsetzen? Wenn ja - was muss ich beachten?
- Wie komme ich an eine zuverlässige Kraft? Habe über diverse Seiten schon mal gesucht und bin bei mir in der Region nicht wirklich fündig geworden.
- was setze ich am besten als zeitlichen Aufwand an - 2h pro Woche?

Danke für euren Input :-)
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Re: Reinigungshilfe - was beachten

Beitragvon Bärin » 30 Jun 2016, 15:22

Hallo,
sehr schön, dass du die Minijob-Zentrale als erstes nennst. Gerade gestern war ich wieder geschockt, wie selbstverständlich meine Kollegen davon ausgingen, dass ales Putzhilfen schwarz arbeiten und dies als gegeben hinnehmen.

Also, Mindestlohn ist klar, dann kommt es einfach darauf an, was in deiner Umgebung üblich ist.

Ich kenne es so, dass man sich umhört, wer schon eine Putzhilfe hat, wer seine empfehlen kann und dann wird gefragt, ob sie noch Kapazitäten frei hat.
Du kannst auch einen Aushang in eurem "Laden" machen, aber da melden sich hier keine Leute mehr drauf.
Dann musst du dir selbst im Klaren sein, was du machen lassen willst.
Bei meinen Eltern ist klar ausgemacht: Beide Bäder und Küche - alles! Und alle Böden. Sie haben eine tolle Frau und die macht einmal ein Fenster mit, einmal ein anderes, einmal die Glastür usw.
Meine Eltern sind immer "unterwegs", wenn geputzt wird und kommunizieren fast nur noch über Zettel.

Bei meiner Schwiegermutter ist es so, dass sie fast die ganze Zeit nebenher putzt. Sie machen also alles im Team. Ihre Putzfrau mag das zum Glück, weil sie in dieser Zeit ganz viel Deutsch lernt. Meine Schwiegermutter hat sie so in ihr Herz aufgenommen, dass sie zusätzlich immer noch etwas geschenkt bekommt, sie ihr beim Ausfüllen von Unterlagen hilft und wie gesagt: Aktiv Deutsch Unterricht gibt.

Die Zeit würde ich gemeinsam stoppen und besprechen. Einmal, was du ausgeben willst, was man in der Zeit schafft, wie lange sie Zeit hat usw. Ich wäre auf jeden Fall die ersten Male dabei, um zu helfen und zu sehen, ob man vertrauen kann.

Bei meinem Schwiegervater waren irgendwann alle Alkoholbestände mit Wasser verdünnt. Bis das raus kam dachte er, er habe die beste Putzkraft der Umgebung. Danach mussten sie leider wieder selber putzen.
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Re: Reinigungshilfe - was beachten

Beitragvon flixi » 30 Jun 2016, 15:35

TinchenPut » 30 Jun 2016, 15:11 hat geschrieben:- Was ist ein üblicher Lohn für normale Tätigkeiten (Boden saugen/wischen, Ofen/Herd putzen, Staubwischen). Fensterputzen etc. würde ich selbst machen bzw. nach extra Bezahlung (was wäre da angemessen/angebracht)?
- Muss ich einen Arbeitsvertrag aufsetzen? Wenn ja - was muss ich beachten?
- Wie komme ich an eine zuverlässige Kraft? Habe über diverse Seiten schon mal gesucht und bin bei mir in der Region nicht wirklich fündig geworden.
- was setze ich am besten als zeitlichen Aufwand an - 2h pro Woche?


Wir suchen gerade auch - sind ja in eine andere Stadt gezogen - und das war dann doch zu weit für unsere ehemalige Perle :(

Ich kann dir jetzt nur sagen, wie das bei uns damals war.

Sie war wöchentlich 3h da und hat dafür 40 Euro bekommen.

Wenn sie länger geblieben ist, weil mehr anstand, hat sie dementsprechend mehr bekommen.
Ausgemacht war: Bad, WC und Küche immer, alle Böden immer, Regale, Fenster, was sonst so auffällt, mal hier, mal da, im Turnus. Wir hatten damals ca. 100 qm.

Berechnet hatte ich das damals so: ich habe aufgeräumt (also so, wie ich es immer getan habe, bevor die Putzfrau kam) und dann einmal das durchgeputzt, was ich von ihr auch hätte haben wollen. Und diese reine Putzzeit aufgerundet auf die nächste Stunde habe ich als Berechnungszeit genommen.

Gefunden haben wir sie damals über eine Nachbarin, die selber eine Putzhilfe hatte. Und diese Putzhilfe hatte eine Bekannte, die noch eine Tätigkeit gesucht hat. Wir hatten vorher schon andere, mit denen wir aber nicht zufrieden waren.

Es ist nicht einfach, jemanden zu finden, der zu einem passt.
Die letzte war einfach super. Sie war zuverlässig, hat das getan, worum wir sie gebeten haben aber auch selber mitgedacht ohne allzu eigenmächtig Dinge zu verändern (wie die Vorgängerin, die immer nur umdekoriert hat :flixi:) und wir konnten auch mal spontan etwas neu besprechen.

Jetzt hören wir uns wieder um. Nachbarschaft, Eltern im KiGa, Kollegen, ...
Man braucht einfach ein wenig Geduld und muss evtl. auch nochmal neu suchen.

Viel Erfolg beim Finden ;)

Ach ja - als wir weggezogen sind, habe ich meine Putzhilfe gefragt, ob sie Ersatz für "uns" sucht. Sie bejahte. Also habe ich Freunden, die andersrum gesucht hatten, ihre Nummer gegeben. So hat sich ein neues "Team" gefunden. Beide Parteien sind jeweils wieder sehr zufrieden. Und das freut mich sehr :kleeblatt:
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Re: Reinigungshilfe - was beachten

Beitragvon Wuselsuse » 30 Jun 2016, 21:07

Ich habe jetzt seit ca. 3 Jahren die gleiche Perle und bin sehr, sehr zufrieden. Allerdings war es in den vergangenen 15 Jahren wirklich schwierig, immer zuverlässige Hilfe zu haben.
Wenn man einmal ein wirkliches Goldstück hatte, dann mag man keine Abstriche mehr machen. Man gewöhnt sich so schnell an den Luxus.
Mir war schon immer wichtig, dass ich zwar im Groben sage, was mir wichtig ist, aber die Perle sieht, wo sie anpacken muss. Ich arbeite, also muss ich vollstes Vertrauen zu dem haben, was in meiner Abwesenheit passiert.
Ich habe 1x wöchentlich 5 STunden Hilfe und habe dafür 2 Bäder, die Küche, das Wohnzimmer, die Diele den Hauswirtschaftsraum und zwei weitere Flure blitzeblank geputzt (es verteilt sich hier auf sehr vielen m² und sie muss sich richtig ranhalten).
Für die Fenster kommt eine separate Reinigungsfirma.
Die Perle ist ordnungsgemäß über die Knappschaft angemeldet, erhält ihre 30 Tage bezahlten Urlaub, die ich mir auch selbst zugestehe und einen anständigen STundenlohn (12 Euro).
Dafür erwarte ich wirklich zuverlässiges Arbeiten, ich erwarte, dass nichts nach außen getragen wird nach dem Motto ..... bei Familie Wusel sah es aber mal wieder aus ............
Ich habe von allen Perlen, die ich bisher hatte, nie die Kinderzimmer und unser SChlafzimmer reinigen lassen.
Kinderzimmer nicht, weil ich Wert darauf gelegt habe, dass die Kinder selbst für Ordnung und Sauberkeit legen udn SChlafzimmer nicht, weil es mir irgendwie zu privat war.
wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun :105:
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Re: Reinigungshilfe - was beachten

Beitragvon TinchenPut » 01 Jul 2016, 07:43

Danke für eure Antworten. Ich sehe schon - das wird nicht einfach werden. Verschwiegenheit ist mir auch sehr wichtig. Ich wohne in einem kleinen Dorf und möchte nicht, dass es heißt "TinchenPut ist zu faul zum Putzen und holt sich jemanden" usw.
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Re: Reinigungshilfe - was beachten

Beitragvon flixi » 01 Jul 2016, 17:30

Katze256 » 01 Jul 2016, 16:00 hat geschrieben:Mein Plan wäre dass sie 2 mal die Woche kommt und immer alle 3 Toiletten und 2 Bäder und die Küche und zusätzlich ein Stockwerk staubwischt und putzt. Außerdem dachte ich daran, dass sie immer jeweils in einem Raum Fenster putzen könnte. Und eben zusätzlich noch Wäsche bügelt... Dafür würde ich dann in Summe 2*3 Stunden die Woche ansetzten.


Also - ich halte das für ziemlich sportlich...

Probiere es mal aus. Räume mal alles, was die Putzfrau putzen sollte so auf, wie du es ihr vorbereiten würdest. Und dann stopp die Zeit, die du für die Aufgaben benötigst, die du ihr geben möchtest.

Wie gesagt, hatten wir die Putzfrau auch für 3h da: wir hatten in der alten Wohnung 100qm, 1 WC, 1 Bad, 1 Küche - und sie hat "nur" den kompletten Boden, WC, Bad und Küche gemacht und im Turnus mal die Zimmer durchgeputzt und Staub gewischt. Da war keine Zeit mehr für bügeln.
Ihr habt 130qm.
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Re: Reinigungshilfe - was beachten

Beitragvon Hexe » 01 Jul 2016, 18:25

zwei stunden pro woche bügeln???
wieviel bügelwäsche habt ihr denn? bzw. wieviele personen leben bei euch im haushalt?

das "perlen-thema" ist hier auch immer mal wieder aktuell, aber bisher habe ich noch niemanden gefunden, dem ich entsprechend vertrauen würde....
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Re: Reinigungshilfe - was beachten

Beitragvon flixi » 01 Jul 2016, 20:24

Katze256 » 01 Jul 2016, 17:47 hat geschrieben:jeweils entweder EG oder 1.OG putzt


Ok - da habe ich einen Denkfehler drin gehabt - hatte es ursprünglich so verstanden, dass sie den kompletten Boden noch machen sollte.
Dann klingt das schon anders :kleeblatt:
Aber ja - probier es mal aus - ich war selber total überrascht, was alles in welcher Zeit geht und was nicht.
Wenn man sonst selber in der Wohnung putzt, räumt man nebenher noch auf und trägt Zeugs in der Gegend rum und das tut eine Putzhilfe, wenn sie nur putzt eben nicht (je nachdem, was sie alles tun soll - ist ja unterschiedlich). Ich selber hatte mich bei der Zeit erstmal total verschätzt, weil ich mein nebenher Aufräumen zeitlich völlig falsch eingeschätzt hatte.
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Re: Reinigungshilfe - was beachten

Beitragvon Bärin » 04 Jul 2016, 09:21

Wir sind zu zweit und ich bügel keine Hemden, weil mein Mann die weg bringt.
Ich brauche für das bügeln eine halbe Stunde und für aufhängen, abnehmen, legen insgesamt nochmals eine halbe bis Dreiviertelstunde.
Aber auf die Woche verteilt.
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Re: Reinigungshilfe - was beachten

Beitragvon Wuselsuse » 04 Jul 2016, 09:51

Ich bügel ca. 1x pro Monat die Bügelwäsche für 2 Personen. Ich trage gern Blusen und teils auch Hosen, die gebügelt werden müssen.
Ich habe eine gute Dampfbügelstation und bügel nicht mehr als 2 STunden / Monat, eher 1.5 Stunden.
Wäsche wäscht die Maschine, aufhängen und legen kostet mich pro Woche maximal nochmal 30 bis 40 Minuten, so dass ich für Wäsche sicher nicht mehr als 1 Stunde pro Woche aufwende, obwohl wir eher viel Wäsche produziere.
Ich habe alles sehr zeitsparend organisiert, heißt, alles in Griffnähe usw.und bin zugegebenermaßen mit Bügelwäsche nicht sonderlich pingelig.
wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun :105:
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Re: Reinigungshilfe - was beachten

Beitragvon Wuselsuse » 04 Jul 2016, 13:52

@Katze, das muss ja keine verschwendete Zeit sein :105:. Evtl. legst du auf manche Dinge bei der Wäschepflege mehr Wert und die sind dann unter Umständen eben zeitraubend.
Ich nutze z.B. sehr viel meinen Wäschetrockner und trockne wirklich nur dann draußen Wäsche, wenn ich Zuhause bin und es wirklich mal für ein paar Stunden keinen Regen gibt.
In den Trockner stopfen bzw. auf Bügel aufhängen geht natürlich schneller, als wenn ich mit Wäschekorb nach draußen in den Garten gehe und jedes Teil einzeln an die Leine klammer.
wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun :105:
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Re: Reinigungshilfe - was beachten

Beitragvon Hexe » 04 Jul 2016, 16:50

Wuselsuse » 04 Jul 2016, 09:51 hat geschrieben:Wäsche wäscht die Maschine, aufhängen und legen kostet mich pro Woche maximal nochmal 30 bis 40 Minuten, so dass ich für Wäsche sicher nicht mehr als 1 Stunde pro Woche aufwende

das ist bei mir (2 erwachsene) ähnlich. :five:
im sommer brauche ich etwas mehr zeit, als im winter.... es dauert eben länger, eine ganze maschine voller unterwäsche, socken & kleinkram auf die leine zu hängen, als die selbe menge in den trockner zu stecken.
in einer durchschnittlichen woche habe ich 5 maschinen wäsche, wobei ich eine 7kg wama habe, also relativ groß. meistens teilt es sich in 1x hell, 1x dunkel, 2x bettwäsche & handtücher, 1 katzenwäsche auf.
bügelwäsche habe ich zum glück recht wenig, allerdings bügle ich auch weder jeans noch t-shirts, sondern nur blusen, hemden und tischdecken.
:kleeblatt: Mut ist die Kraft, :kleeblatt:
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Re: Reinigungshilfe - was beachten

Beitragvon Bärin » 05 Jul 2016, 07:04

Bleibt denn die ganze Wäsche an dir hängen? (tolle Formulierung)

Wir haben zB ausgemacht, dass Montags immer die Handtücher gewaschen werden. Mein Mann duscht als zweites, wenn ich das Haus schon verlassen habe. Er nimmt alles was Handtuch heißt aus dem Bad und stellt die Maschine mit dem Timer so an, dass sie genau fertig ist, wenn ich wieder ins Haus rein komme und nur umladen muss in den Trockner.
Außedem sortieren wir unsere Wäsche schon beim Ausziehen/wegräumen in verschiedene Körbe. Wenn einer der drei Körbe voll ist, nimmt derjenige, der es gerade sieht diesen Korb und stellt die Maschine an. Wieder so, dass sie piept, wenn wieder jemand im Haus ist, also mit Timer.
Er vergisst zwar manchmal, dass auch im Gästeklo ein Handtuch ist, aber ansonsten macht mein Mann alles, so dass er mal aufhängt, mal abnimmt (und ins Bügelzimmer legt) oder sich komplett um seine Hemden kümmert.
Da ist es in der Woche noch weniger gefühlte Arbeit, weil beide zuständig sind.

Ebenso geht das komplette "Betten beziehen" auf seine Rechnung.
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Re: Reinigungshilfe - was beachten

Beitragvon flixi » 05 Jul 2016, 09:04

Bärin » 05 Jul 2016, 07:04 hat geschrieben:Außedem sortieren wir unsere Wäsche schon beim Ausziehen/wegräumen in verschiedene Körbe. Wenn einer der drei Körbe voll ist, ...


Ha - genau sowas habe ich mir jetzt hier auch als Luxus geleistet :grinszahn:
Und bin leider mehrmals dafür belächelt worden. Aber es ist mir eine sooo große Hilfe :ja:
Die Wäsche wird im Schlafzimmer in einem Wäschekorb hinter der Tür gesammelt, wenn der voll ist, nehme ich ihn in den Waschkeller runter - dort steht meine "Wäschesortierstation" und es wird einsortiert.
In der alten Wohnung - da hatten wir allerdings auch kaum Platz bei der WaMa - hatte ich jedes Kleidungsstück gefühlt 10x in der Hand, bevor es in der Wäsche landete und es rutschte doch immer mal wieder ein falschfarbiger Socken mit rein und es hat mich einiges an Nerven gekostet.
V.a. kann mir einer der Jungs jetzt gut helfen. Ich sage "der Inhalt aus diesem Korb kommt in die Maschine" und muss mich dann nicht mehr versichern, dass er nicht doch das vom Nachbarhaufen mit reingetan hat.
Aufgehängt wird ca. die Hälfte der Wäsche - die andere Hälfte wandert in den Trockner. Ich hänge im Waschkeller auf - ist ebenfalls der Heizungsraum.
Draußen kann ich nicht aufhängen - Heuschnupfen...
Alles in Allem bin ich da aber wirklich zügig durch.

Gebügelt wird bei uns selten. Blusen trage ich kaum. Mein Mann hat bügelfreie Hemden - und wenn dann doch mal muss, macht er sich die Vorderseite - den Rest sieht man unterm Anzug eh nicht ;)
Und je nachdem dann halt auch mal das ganze Hemd.
Natürlich sieht man einen Unterschied, ob gebügelt wurde oder nicht. Aber für den Alltag reicht es uns, wenn glatt aufgehängt wurde.

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